5 Gründe, wieso Du eine eigene Yogamatte brauchst.

Brauche ich unbedingt eine eigene Yogamatte? Kann ich nicht einfach die im Yoga oder Fitnessstudio benutzen? Vielleicht hast Du dir das auch schon einmal gefragt… Mir ging das gerade am Anfang so, aber ich muss sagen, spätestens nach den ersten paar Mal in der Kobra und dem Gedanken daran, wie oft die Matte vor mir benutzt wurde, war es mir relativ klar. Hier folgen nun ein paar Punkte, die für eine eigene Yogamatte sprechen bzw. die wir an einer eigenen Yogamatte schätzen:
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My home is my castle. Deine Yogamatte ist der Ort, an dem Du loslassen, entspannen und zur Ruhe kommen kannst. Fühlst Du dich zu 100% wohl, kannst du auch besser entspannen. Im eigenen Bett schläft es sich ja bekanntlich auch am besten 😉
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Hygiene. Du weißt genau wie oft die Yogamatte gereinigt wurde, denn du reinigst sie ja selbst. So brauchst Du auch kein zusätzliches Handtuch mehr, dass Dir wegrutscht oder im Weg liegt.
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Halt und Stabilität. Gerade im Fitnessstudio sind die Matten oft nicht auf Yoga ausgelegt, gerade wenn man schwitzt, wird der Grip immer schlechter und man rutscht schnell mit den Händen und Füßen weg. Besonders im herabschauenden Hund oder wenn man Positionen länger halten will, ging mir das persönlich auch so. Man fühlt sich schnell unsicher und instabil. Eine hochwertige Yogamatte wird dich dabei unterstützen.
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Weil es motiviert. Deine eigene Matte zu haben, ist dein Daily Reminder, dranzubleiben und eine Routine aufzubauen. Wenn Dir das Equipment dann auch noch gefällt, kann das schon einmal ein zusätzliche Motivation sein, die Sache ernsthaft anzugehen.
- Von überall aus. Du kannst auch an anderen Orten außerhalb des Studios Yoga machen. Das gibt dir schließlich mehr Flexibilität und Möglichkeiten: sei es auf Reisen oder im Park, am Strand, usw.. So heißt es z.B. bei Yoga Retreats oder Outdoor Yoga Sessions oft: ‚Bring your own mat‘.