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  • Welcher Social Media Kanal eignet sich am besten für Recruiting?

    Jede Social Media Plattform hat ihre eigenen Vorteile und Besonderheiten - das Verständnis der Hauptnutzung und der Zielgruppen der jeweiligen Kanäle ist sehr wichtig für die unternehmensspezifische oder stellenspezifische Social Recruiting Strategie. TikTok TikTok ist bei jüngeren Nutzern zwischen 18 und 24 Jahren am beliebtesten und eignet sich daher besonders für Azubi- und Werkstudenten-Stellen. Es ist eine reine Videoplattform - hier reicht eine Job Ad im Bildformat nicht aus, stattdessen ist authentischer und relevanter Video Content essentiell für die Performance der Kampagnen. Instagram und Facebook Diese Plattformen gehören beide zu Meta und werden über diese gemeinsame Werbeplattform mit Anzeigen bespielt. Meta hat die größte Nutzeranzahl und den besten, ausgereiften Werbealgorithmus mit dem größten Verständnis der Nutzer. So kann man hier bereits mit wenig Werbebudget viele relevante Kandidaten erreichen - also der ideale Allrounder. LinkedIn LinkedIn ist eine Business-Plattform und wird von berufstätigen Erwachsenen genutzt, um sich zu vernetzen, Karrieremöglichkeiten zu suchen und Fachwissen auszutauschen. So hat man hier beim Targeting der Social Recruiting Anzeigen sehr viele Möglichkeiten zur Segmentierung (z.B. nach Anforderungen, Skills, Studienabschlüssen, Arbeitserfahrung) allerdings sind die Werbekosten hier auch circa 3x so hoch wie bei Facebook und Instagram. LinkedIn eignet sich daher besonders für Spezialistenstellen, die sehr schwer zu besetzen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Plattformen sich ständig weiterentwickeln und sich die Zielgruppen im Laufe der Zeit ändern können. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Social Recruiting Kanalstrategie ist daher unerlässlich für den Erfolg

  • Erwartungshaltung vs. Realität - Die Candidate Journey wird oft völlig unterschätzt!

    Der Entscheidungsprozess bei Bewerben ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Kaufentscheidungsprozess einer teuren Anschaffung. In der Realität verläuft dieser keineswegs linear und führt mit einer Anzeige zur direkten “Conversion” oder einer umgehenden Bewerbung. Der Bewerbungsprozess ist heute vielschichtiger als je zuvor. Bewerber prüfen unterschiedliche Touchpoints und Kanäle, wie zum Beispiel Kununu Bewertungen, Instagram und LinkedIn Profile. Sie lesen sich Berichte und Geschichten von Mitarbeitern durch, schauen sich die Website und Employer Branding Page an und recherchieren ausgiebig. Es ist wichtig, dass Unternehmen verstehen, dass Bewerber ihre Entscheidung aufgrund verschiedener Faktoren treffen und es oft ein längerer Überlegungs- und Recherche-Prozess ist. Es geht nicht nur um den Job selbst, sondern auch um das Unternehmen, seine Kultur und seine Werte. All dies ist oft nicht an einem Tag erledigt und braucht Tage, wenn nicht sogar Wochen - so sehen wir beispielsweise anhand der Impressionen einer Kampagne, wie oft einige Bewerber alleine die Job Landing Page (den Bewerber- Funnel) wiederholt besuchen. Deshalb gilt: Ein Bewerber, der sich bereits ein umfassendes Bild von der Firma, den Mitarbeitern, Aufgaben sowie der Stelle gemacht hat und sich daraufhin entschließt eine Bewerbung abzusenden, ist oft ein vielversprechenderer Kandidat für eine erfolgreiche Einstellung und somit auch erfolgreiche Kampagne.

  • Wo sind die Top Bewerber?

    Überfüllte Jobportale, zu wenige Fachkräfte Unternehmen tun sich immer schwerer, offene Stellen zu besetzen und die Suche nach passenden Mitarbeitern gestaltet sich als eine der größten Herausforderungen. Wie groß die Herausforderung tatsächlich ist, zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte. Bei der Untersuchung wurden 158 Finanzvorstände deutscher Unternehmen befragt – zwei Drittel nannten den Fachkräftemangel als ihr größtes Problem. Die Folge: Startups, Traditionsbetriebe sowie große Erfolgsunternehmen bleiben gezwungenermaßen unter ihren Möglichkeiten – und das einzig und allein aus dem Grund, weil es zu wenige qualifizierte Mitarbeiter gibt, die die Ziele des Unternehmens verfolgen können. Jobportale sind überfüllt, geeignete Bewerber bleiben aus. Was Firmen wollen, ist klar: innovative Mitarbeiter, die mit geballtem Fachwissen mit anpacken. Nur – wie findet man sie? Viele Unternehmen versuchen es über den klassischen Weg: Inserate in Stellenportalen und auf der eigenen Website. Bis zu einem gewissen Grad mag das vielleicht erfolgreich sein. Doch feststeht auch: Diese Art des Recruiting stößt auch schnell an ihre Grenzen. Denn als Suchender bist du auf diesen Plattformen nie der Einzige. Für zu viele offene Stellen gibt es schlicht zu wenige qualifizierte Bewerber oder die passenden Bewerber werden nicht erreicht. Zu Recht fragst du dich jetzt: Woran liegt das? Nicht nur überfüllte Jobportale und ungeeignete BewerberInnen sind das Problem. Bewerbungsprozesse dauern oft sehr lange, fordern viel Geduld von den Bewerbern, die in dieser Zeit nicht selten von der Konkurrenz abgeworben werden. Hier spielt allerdings noch eine weitere Sache hinein: Unternehmen konzentrieren sich meist nur auf potenzielle MitarbeiterInnen, die aktiv nach einem neuen Job suchen. Dabei können im sogenannten passiven Bewerbermarkt genau die Talente schlummern, die das eigene Unternehmen sucht. Über Stellenportale und Jobseiten sind diese Talente nur kaum zu erreichen. Wie du diesen erreichst und genau die Mitarbeiter findest, die in Dein Unternehmen passen, kannst du hier lesen.

  • Jobbörse Instagram - Das Prinzip von Social Recruiting

    So erreichst du genau die Bewerber, die zu Deinem Unternehmen passen Mehr als die Hälfte aller Deutschen nutzen soziale Medien, ganz vorne mit dabei sind Facebook und Instagram. Darunter befinden sich natürlich auch viele Nutzer, die für dein Unternehmen interessant sein könnten – und die offen für einen Jobwechsel wären. Sie bilden den passiven Bewerbermarkt, sie gilt es zu erreichen. Und dafür ist Facebook und Co. tatsächlich eine sehr wertvolle Quelle. Zwar findet man dort, anders als bei LinkedIn oder Xing, keine spezifischen Informationen zu Berufsstart und Job, dafür gibt es einen anderen entscheidenden Vorteil: Viel mehr Profile. Geeignete Mitarbeiten zu finden ist schwer – und wird immer schwerer. Die Gründe dafür sind vielfältig und zeigen: Wo man einst Fachkräfte erfolgreich gefunden hat, herrscht jetzt gähnende Leere. Die Arbeitswelt muss reagieren – und kreativ werden. Doch wie? So könnte deine Lösung mit Social Recruiting aussehen: Unabhängigkeit aufbauen Statt sich auf Jobportale und Headhunter zu verlassen, könntest du Dir eine eigene Recruiting-Strategie überlegen. Dadurch wird die Mitarbeitersuche für dich planbarer und lässt sich unkompliziert, schnell und einfach steuern. Employer Brand entwickeln Schaffst du es, dein Unternehmen als starke und mitarbeiterfreundliche Arbeitgebermarke zu präsentieren, wollen erstklassige Fachkräfte eher dort arbeiten. Dir sollte klar sein, was Deine Arbeitnehmer erwarten und diese Markenwerte nach außen kommunizieren. Das betrifft in erster Linie Unternehmensvision und -mission, -kultur und Benefits. Bewerbungsprozess kürzen Große Talente bleiben nicht lange unentdeckt – wer eine hohe Qualifikation vorweisen kann, wird oft von Headhunter angeschrieben. Doch lange Erstgespräche schrecken viele ab und bewirken dadurch oft das Gegenteil von dem, was erreicht werden will. Das kannst du zu deinem Vorteil nutzen. Wenn du die Kontaktaufnahme deutlich verkürzt und vereinfachst, profitieren beide Seiten davon – du und der Arbeitnehmer, den du für dein Unternehmen möchtest. Digitalisierung nutzen Die Entwicklung von immer gezielteren Targeting-Möglichkeiten kannst Du für dich nutzen und interessante Kandidaten und Kandidatinnen passgenau und individuell anzusprechen. Wie das genau funktionieren kann, erklären wir hier. Wow-Effekt erzeugen Durch eine einfache, schnelle und überraschend intuitive User Journey, also Nutzererfahrung auf verschiedenen Online-Inhalten, kannst du es schaffen, auf den ersten Blick zu überzeugen und gleichzeitig professionell und nahbar zu wirken – also genau das, was sich Bewerber von einem möglichen Arbeitnehmer wünschen. Den Fokus verlagern Statt sich auf aktiv suchende Bewerber zu konzentrieren, solltest du deinen Blick ein wenig erweitern und dich auch auf dem passiven Bewerbermarkt genauer umschauen. Denn dort schlummern wertvolle Talente, die sich nur im Hintergrund nach Jobmöglichkeiten erkundigen und auf deine Ansprache warten. Diese neue Herangehensweise nennt sich auch „Performance Recruiting“. Statt die potenziellen Kandidaten und Kandidatinnen aufwändig einzeln zu kontaktieren, präsentierst Du Dein Unternehmen über eine Social Media Werbeanzeige, die die möglichen Kandidaten direkt abholt und durch die Bewerbung führt. Hiermit erreichst Du die potenziellen BewerberInnen dort, wo sie es nicht direkt erwarten und erhältst ihre Aufmerksamkeit und Interesse. Wie genau diese Methode und der damit verbundene Bewerbungsprozess aussehen, erklären wir dir in diesem Artikel. Darin erfährst Du, wie Unternehmen durch Performance Recruiting unabhängig von Headhuntern, Personalvermittlern und Jobportalen werden – und wie du deinem Unternehmen damit die Möglichkeit eröffnest, sein volles Potenzial zu entfalten.

  • Performance Recruiting - so funktioniert's

    Offene Stellen durch bezahlte Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram schnell und effektiv besetzen. Social Media birgt großes Potential, wenn es um die Gewinnung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht und bietet im Vergleich zum klassischen Recruiting einige Vorteile. Dabei gestaltet sich Social Recruiting vor allem schneller und einfacher, wie man in der nachfolgenden Gegenüberstellung erkennen kann: *Kandidaten, die offen für einen neuen Job sind, aber nicht aktiv suchen Doch wie funktioniert Social Recruiting – vom Jobinserat zum Bewerbungseingang geeigneter KandidatInnen. Hierfür braucht es zunächst nur 3 Schritte: Schritt 1 Zuerst werden ansprechende und überzeugende Werbeanzeigen erstellt, bei denen Bild-und Textsprache auf die Zielgruppe der Bewerber zugeschnitten ist. Danach werden nach der Wahl der Laufzeit, des Budgets und der Zielgruppe verschiedene Varianten der Anzeige auf den Social Media-Plattformen wie Facebook und Instagram geschaltet. Schritt 2 Interessenten sehen diese Anzeigen und gelangen mit nur einem Klick auf eine Landing Page. Dort können sie direkt starten, sich online für die offene Stelle zu bewerben. Schritt 3 Mithilfe eines innovativen Bewerbungstools werden BewerberInnen durch das Bewerbungsverfahren geleitet. Dabei wird die offene Stelle anschaulich beschrieben, das Unternehmen vorgestellt und die Vorteile für den potenziellen Mitarbeiter aufgezeigt. Darüber hinaus entscheiden gezielte Auswahlfragen entscheiden schnell, ob sich der Interessierte für den Job qualifiziert. Zudem kann die BewerberIn auch offene Fragen beantworten und optional einen Lebenslauf hochladen. Diese 3 einfachen Schritte wollen wir uns im Folgenden etwas genauer ansehen: 1. Datengetriebenes Performance Recruiting Die passenden KandidatInnen für den Job zu finden und sie vom eigenen Unternehmen zu überzeugen, ist ein langwieriger Prozess. Genau diesen gibt man im Social Recruiting ab – an die Werbealgorithmen von Facebook & Co. Das ist eine enorme Erleichterung, kann aber nur erfolgreich funktionieren, wenn sich das Unternehmen darüber im Klaren ist, wie seine Wunschkandidaten genau aussehen. Sie gilt es zu identifizieren, damit eine passende Werbeanzeige erstellt werden kann, die genau auf die Interessen und Bedürfnisse der richtigen BewerberIn abzielt. Darüber hinaus soll die Zielgruppe genau da erreicht werden, wo sie sich gerne aufhält, wie z.B. innerhalb der entsprechenden Social Media Plattformen auf ihren Smartphones. Diese sind neben Facebook und Instagram, auch LinkedIn, Tik Tok, Xing sowie Google und Youtube. Alle Werbeanzeigen und nachfolgenden Landing Pages sind deshalb genau auf die mobile Darstellung ausgerichtet und optimiert. 2. Die Funktion der Landing Page Klicken potenzielle Bewerber und Bewerberinnen auf die geschaltete Anzeige, bewirkt sie genau das, was sie soll. Im nächsten Schritt landen sie auf der Landing Page, von welcher die Bewerbung in wenigen Minuten direkt an das Unternehmen abgeschickt werden kann. Ihre Funktion ist es, potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen davon zu überzeugen, sich für die Stelle zu bewerben. Dazu sollte sie wichtige Informationen über das Unternehmen und das offene Jobangebot enthalten. Eine ansprechende, anschauliche Darstellung spielt ebenfalls eine große Rolle. So könnte eine Landing Page zum Beispiel aussehen: Zusammengefasst sollte die Landing Page folgende Aufgaben unbedingt erfüllen: Detaillierte Unternehmensvorstellung Anschauliches Unternehmensportrait und dadurch Abhebung von der Konkurrenz Schnelle und einfache Bewerbung Vorauswahl der Bewerber und BewerberInnen durch gezielten Fragenkatalog Kontaktdatenerfassung der BewerberInnen 3. Richtiges Tool für eine schnelle Bewerbung Die Landing Page klärt die interessierten User nicht nur über das eigene Unternehmen und den Job auf, sondern wählt die BewerberInnen auf der anderen Seite bereits nach ihrer Qualifizierung aus. Dazu klicken sie sich durch einige Fragen, in denen sie ihre Arbeitserfahrungen, Fähigkeiten und Daten zur eigenen Person angeben. Bewerbungsunterlagen sind dazu nicht nötig. Nach den beantworteten Fragen wird die Bewerbung mit nur einem Klick abgeschickt und landet direkt in Deinem Postfach oder HR-Tool. So kannst Du dann entscheiden, welchen Kandidaten oder welche Kandidatin Du kennenlernen möchtest und ladest diese gegebenenfalls zu einem Erstgespräch ein. Besteht erst einmal der Kontakt, kannst Du weitere Unterlagen anfragen und den regulären Bewerbungsprozess starten. Der Recruiting Funnel bietet zusammengefasst also folgende Vorteile: Interessenten können sich ohne großen Aufwand in nur wenigen Minuten auf eine offene Stelle bewerben. Ein Fragenkatalog stellt sicher, dass sich die Bewerber und Bewerberinnen für den Job eignen. Der Prozess ist kurz, klar und einfach – und er zeigt, dass sich das Unternehmen von seiner Konkurrenz abheben will. Mit einer Art, die innovativ, modern und kreativ ist. Wir hoffen, dass Du durch diesen Beitrag eine Übersicht über das Konzept des Personal Recruitings verschaffen konntest. Gerne erläutern wir Dir persönlich noch ausführlicher, was sich für Deine offenen Stellen oder dein Unternehmen am besten anbietet. Bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir Deine Fragen und zeigen Dir, wie Du Dein Unternehmen und die Stellenangebote ideal präsentieren kannst.

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